Horst Hrubesch
Horst Hrubesch - eine Legende des deutschen Fußballs
Horst Hrubesch, geboren am 17. April 1951 in Hamm, ist eine Ikone im deutschen Fußball. Als Spieler und Trainer hat er seine Spuren hinterlassen und ist ein Vorbild für viele Nachwuchstalente. Hrubesch begann seine Karriere bei Rot-Weiss Essen und schaffte es später zu Vereinen wie Borussia Dortmund und dem Hamburger SV. Besonders bekannt ist er jedoch für seine Zeit bei Eintracht Braunschweig und dem Hamburger SV, wo er als Stürmer seine Torjägerqualitäten unter Beweis stellte.
Neben seinen Vereinserfolgen kann Hrubesch auch auf eine herausragende Karriere in der Nationalmannschaft zurückblicken. Er wurde 1978 Weltmeister und 1980 Europameister mit der DFB-Elf. Dabei war er nicht nur für seine Tore bekannt, sondern auch für seinen kämpferischen Einsatz und seine positive Einstellung zum Spiel. Diese Eigenschaften machten ihn zu einem eigenständigen Spieler, der auch in schwierigen Situationen immer sein Bestes gab.
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wechselte Hrubesch ins Trainerfach. Dort war er vor allem als Jugendtrainer aktiv und betreute unter anderem die U21-Nationalmannschaft. Besonders erfolgreich war er bei der Olympiamannschaft, mit der er 2016 die Silbermedaille gewann. Dabei setzte er auf eine gute Mischung aus Teamgeist und individueller Stärke, was auch heute noch seine Trainingsphilosophie prägt.
Horst Hrubesch ist eine lebende Fußballlegende, die den deutschen Fußball geprägt hat. Seine Erfolge als Spieler und Trainer sind beeindruckend und machen ihn zu einem Vorbild für nachkommende Generationen. Sein Einsatz, seine Leidenschaft und seine positive Einstellung zum Sport sind Werte, die auch abseits des Fußballplatzes wichtige Impulse geben können. Horst Hrubesch hat sich einen festen Platz in den Geschichtsbüchern des deutschen Fußballs verdient.